Reisebericht Ligurien 2011

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Im Gegensatz zur kulturell geprägten Toskanareise stand bei diesem Ausflug vor allem das Genießen der italienischen Blumenriviera und der Cote d’Azur mit der lebensfrohen Art seiner Bewohner im Vordergrund. Schon die Hinfahrt über Chur, den San Bernadino und den Lago Maggiore bringt eine traumhafte Urlaubsstimmung.

Das Hotel Golfo e Palme in Diano Marina ist dabei ein wunderbarer Ausgangspunkt für unsere Unternehmungen.

Am ersten Tag ging es nach Monaco, ein unvergleichlicher Ort. Die malerische Altstadt steht im Kontrast zu den Hochhaus großen Appartementbauten, in einem Land mit nur zwei Quadtratkilometern Fläche. Der Exotische Garten, das ozeanografische Museum und das Spielkasino sind neben der Altstadt die Sehenswürdigkeiten, die man sich ansehen sollte.

Am zweiten Tag ging es an die Cote d’Azur mit einem Abstecher über die Grand Corniche nach Nizza. Der erste Halt war die Parfumfabrik Fragonard in Eze. Dort kann man zu günstigen Preisen Parfums, Eau de Toilettes und Seifen erstehen und wird dabei kompetent auf deutsch beraten.

Nizza hat eine malerische Altstadt im italienischen Stil, ein Höhepunkt ist der Blumenmarkt. Danach fuhren wir an den Luxushotels vorbei über Antibes nach Cannes. Auch hier wieder eine romantische Altstadt, die im Gegensatz zu Nizza eher französisch geprägt ist.

Am letzten Tag haben wir die Gegend mit den Hotel eigenen Fahrrädern erkundet. Zuerst fuhren wir die Uferstraße nach Imperia, der Provinzhauptstadt. Ein großer Hafen und lange Strände laden zum Flanieren ein. Weiter ging es in die auf einem Hügel gelegene Altstadt. Durch verwinkelte Gassen erreicht man den imposanten Dom. Nach einer Abkühlung am Hotel eigenen Strand fuhren wir vor dem letzten Abendessen über San Bartholomeo nach Cervo, einem malerischen Bergdorf. Wieder ging es durch schmale Gassen und Treppen zur Kirche in der Ortsmitte.

Diese Reise des Unternehmens Klemm können wir jedem empfehlen, der die italienische Küste in Verbindung mit den Bergen genießen möchte. Die hervorragenden Fischgerichte und der piemontesische Wein lassen auch kulinarisch nichts zu wünschen übrig. Das freundliche, zuvorkommende Personal im Hotel ließ uns den Aufenthalt in fast familiärer Atmosphäre erleben.

Fotoimpressionen finden Sie in meiner Galerie.

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